Zurückversetzt in Zeiten von Pokémonkarten und Diddlblätter
Ich sitze hier an meinem zweiten Wochenrückblick und überlege mir, was mich die Woche so beschäftigt hat und dabei fällt mir erstmal gar nicht viel ein.. Dabei war doch die ganze Woche so vollgepackt.
Aber Doch, es fällt mir einiges ein. Und zwar etwas ziemlich lustiges. Wisst ihr noch in der Schulzeit, wo man jegliche Arten von Sticker, Pokemonkarten und Diddlblätter gesammelt und getauscht hat? Ich war bei fast jedem Trend ganz vorne mit dabei, auch wenn ich ehrlicher Weise gar nicht so viel Geld dafür ausgegeben habe. Stattdessen habe ich mir eine kleine Sammlung erschnorrt und Diese, durch raffiniertes Tauschen zu einer zeimlich großen Sammlung gemacht!
Oh ja, ich hab’s geliebt! Und jetzt.. ja jetzt wird es ein Panini-Album mit Webstars 2017 geben und ich darf ein kleiner Sticker in dem Ganzen sein! Hallo? Natürlich habe ich da sofort zugesagt! Auch wenn man mich dafür auslacht, oder mich von den Sammlern keiner kennt und mein Sticker zu denen gehört, die man sofort wegtauschen will 😀 .. ich bin ein Sticker und freue mich darüber, wie kleine Kinder über einen Lolli!
Ziele setzten und Ziele erreichen
Ganz vorbildlich habe ich mich diesen Samstagabend hingesetzt und mir eine sogenannte Goal Wall erstellt. Jap, was ist das schon wieder? Man sagt, um seine Ziele im Leben zu erreichen , ist es wichtig, sich Diese so oft wie möglich vor Augen zu halten und zu verinnerlichen. Und dem kann ich genau so zustimmen. Manche schreiben sich ihre Ziele fast täglich auf. Andere denken jedes Mal beim Einschlafen daran und wieder Andere schneiden sich Bilder und Sprüche aus um diese an ihre Wand zu hängen und jeden Tag darauf zu schauen. Für manche klingt es vielleicht wie Hokus Pokus, aber tatsächlich machen all diese Methoden Sinn und zeigen auf lange Sicht ihre Wirkung. Denn wer sich täglich mit seinen Zielen oder seiner Wunschzukunft beschäftigt, programmiert sein Unterbewusstsein darauf und Dieses trifft sehr häufig für uns kleine Entscheidungen im Alltag, die uns dann letzendlich wiederrum unserem Ziel näher bringen. Eigenschaften wie Willenskraft, Power, Mut und Kreativität prägen sich aus und entfalten ihre Kraft. Es lohnt sich das auszuprobieren Leute! Drauf kleben kann man alles, was man sich wünscht, egal wie realistisch oder unrealistisch es ist. Ich selbst habe mich besonders auf Eigenschaften fokussiert, die ich in der Zukunft für mich stärken möchte.
Make up Aussortieren und Organisieren
Mein Wochenende verlief generell ziemlich produktiv, wenn ich jetzt darüber nachdeke. Nachdem ich das ganze Haus geputzt habe, was mir übrigens das Gefühl gibt mein Leben voll im Griff zu haben, bin ich bei meinem Schminktisch angekommen. Die harten Zeiten, in denen ich mir fast jeden Tag neue Schminke gekauft habe, sind zum Glück vorbei. Trotzdem habe ich schon längere Zeit meine Schminke nicht mehr ausgemistet, was dazu führt, dass man nicht weiß was man alles hat und immer dasselbe für sein Make up benutzt. Jetzt habe ich eine Ladung aussortiert und den Rest getestet und neu strukturiert. Hoffen wir das sorgt für neue Frische in meinen make up Looks 😉
Alle Produkte und wie Ich meine Make up Aufbewahrung strukturiert habe, könnt ihr hier sehen.
Hallo liebe Luana,
das Thema „Goal Wall“ ist ziemlich spannend! Klasse, dass du darüber schreibst! Habe 2010 meine Ziele auch für die darauffolgenden 5 Jahre visualisiert. Damals sprach man noch von einer „Mind Map“! Egal wie man es bezeichnet, es funktioniert auf jeden Fall! 80% sind eingetreten! Ich wünsche dir ebenfalls eine tolle Erfolgsqote! Liebe Grüße