Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Kale&Me
Es ist Februar und den kräftigen Start des Jahres haben wir schon fast hinter uns. Bei mir hat sich das dieses Jahr durch einen überraschenden familiären Schicksalsschlag verschoben. Anfang bis Mitte Januar hatte ich alle meine guten Neujahrsvorsätze über Bord geworfen, da ich mit meinem Kopf ganz woanders war und mich nur seelisch regenerieren wollte. Doch mit der Zeit wird man mit der einhergenden ungesunden Lebensweise und den schlechten Angewohnheiten unglücklich. So habe ich zum Ende des Januar aus meiner wachsenden Unzufriedenheit immer mehr neue Kraft geschöpft und gewinne langsam wieder meine Motivation und meine Willenskraft zurück und entdecke wieder klarer meine volle Freude am Leben. Meine guten Neujahrsvorsätze habe ich nicht vergessen, sondern wieder rausgekramt und jetzt wo ich mich wieder gestärkter fühle, möchte ich diese wieder neu beleben.
Wenn ich zurückschaue, konnte ich mir schon so einige schlechte Gewohnheiten schon durch gute Vorsätze abgewöhnen und mich charakterlich entwickeln und verbessern. Letztendlich profitiert man nur aus der selbstgewählten Prüfung an sich selbst. Wenn man sich keine zu hohen Ziele setzt, geht man gestärkt und mit mehr Selbstbewusstsein aus der Aufgabe hervor. Doch ehrlich gesagt binde ich meine Vorsätze selten an klassische zeitliche Grenzen. Meine Vorsätze haben nicht alle am 1. Januar gestartet und auch nicht an einem Montag und auch nicht nach einem bestimmten Anlass. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass da der Wille einfach nicht mehr groß genug ist zu dem Zeitpunkt.
Stattdessen beschäftige ich mich mit dem Thema, dass ich mich erst verändern möchte, wenn ich für mich genügend überzeugende Gründe gefunden habe. Es geht für mich darum, die schlechte Angewohnheit in eine gute Gewohnheit zu verändern. Denn dann habe ich genügend Grund und Motivation das Ganze durchzuziehen.
Ich suche nach meinem Warum.
Zudem versuche ich nie zu viele Vorsätze oder Gewohnheitsänderungen gleichzeitig anzusetzen. Je schwerer die Gewohnheit ist bzw. je mehr Willenskraft für die Umsetzung benötigt wird, desto mehr Zeit brauchen wir und sollten uns parallel nichts schwieriges vornehmen. So ist es mir relativ leicht gefallen mich zum mehr trinken zu bewegen, während frühes aufstehen zu den schwierigen Disziplinen für mich gehört. Vielleicht aber habe ich da auch einfach noch nicht mein „Warum“ gefunden.
Doch wo ich definitiv mein Warum gefunden habe, ist bei dem Thema gesunde Ernährung. Das Bedürfnis meinem Körper gute Dinge zuzufügen wächst immer wieder stark in mir, auch wenn ich es nicht immer durchziehen konnte. Schon Ende letzten Jahres hatte ich für drei Monate meinen Industriezuckerkonsum fast gegen 0 gesenkt. Meine strahlende und reine Haut hat mich noch mehr bestärkt. Ich hatte als Zeitziel eigentlich 2 Wochen angesetzt, was mir zunächst unerreichbar erschien, doch nach der Zeit wurde mir klar, dass ich noch weiter und weiter konnte und so schaffte ich es 3 Monate bis zur Weihnachtszeit durchzuhalten.
Jetzt will ich wieder mit einer gesunden Ernährung starten und auch wie letztes Mal möchte ich die Startphase mit einer gesunden Saftkur einleiten. Im August 2017 habe ich dies ebenfalls gemacht und war mit dieser Art der Umstellung sehr glücklich und zufrieden. Doch zugegebenermaßen, nehme ich die Säfte unterstützend zu einer gesunden Ernährung. Diese bestand bei mir viel aus Rohkost, Nüssen etc. und wenn der Heißhunger nach Zucker die ersten Tage überstanden ist, helfen gesunde Kohlenhydrate wie Süßkartoffeln, Kartoffeln, Vollkornbrot und auch mal Dinkelnudeln. Die Säfte von Kale & Me haben mir aber tatsächlich geholfen eine geschmackliche Abwechslung reinzubringen und mir persönlich sehr gut geschmeckt. Bei dem Geschmack ist es generell so, je gesünder ihr euch vorher ernährt habt, desto besser werden euch die Säfte auch schmecken. Wenn eure Ernährung vorher aus vielen, stark gesüßten Produkten und vielen Fertigprodukten mit Geschmacksverstärker bestand, dann wird euch die natürliche Süße und der Geschmack der Säfte vermutlich erstmal fremd erscheinen. Ich finde darauf sollte man sich einlassen und es als Indikator für die eigene Ernährung sehen. Denn im Prinzip tut man seinem Körper endlich etwas Gutes mit der Ernährungsumstellung.
Das Besondere an den Säften ist, dass durch die Kaltpressung alle Vitamine im Saft erhalten bleiben und hochwertiges Obst und Gemüse für die Säfte genutzt wird. Das ganze Paket kommt frisch und eisgekühlt nach Hause geliefert. Natürlich kann man sich auch selbst solche Säfte mischen, was sicher super ist. Eine Freundin hat dies gemacht, sie konnte beim Einkauf der ganzen Zutaten jedoch kaum Geld sparen, als dass sich der Aufwand gelohnt hätte. Außerdem ist man in einer Ernährungsumstellung eh etwas gereizt und sollte sich alle Umstände in dieser Zeit am Besten so einfach wie möglich machen, denn dann steigt auch die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs.
Diese Sorten sind bei der 3 Tage Kur dabei:
Anleitung für die Kur nach Kale & Me:
Vorbereitung für die Saftkur – Zwei Tage vor der Saftkur sollte man darauf achten, sich ausgewogen und vor allem leicht zu ernähren. Ideal sind hier Rohkost und Flüssignahrung. Hierdurch kann man den Körper auf die Kur vorbereiten und sich vor Heißhungerattacken schützen.
Während der Kur – Kale & Me spricht davon, dass die Säfte während der Kur die übliche Ernährung ersetzt. Statt normaler Nahrung trinkt man täglich mindestens 2 Liter Wasser oder magenschonenden Tee. Wer zusätzlich auf Kaffee, Alkohol oder Ähnliches verzichtet verstärkt den positiven Effekt der Kur.
Nach der Kur – Nach der Kur sollte man es langsam angehen lassen und erst einmal wieder Rohkost und Flüssignahrung zu sich nehmen. Danach kann man schrittweise gekochtes Gemüse und gesunde Kohlenhydrate wie braunen Reis und Haferflocken essen, bevor es wieder zur gewohnten Ernährung übergeht.
Vorteile der Saftkur
1. Entschlackung des Körpers – Die Saftkur gönnt dem Körper eine gesunde entschlackende Auszeit und entlastet die Verdauung.
2. Weniger Heißhungerattacken – Die Saftkur ist der perfekte Einstieg in eine Ernährungsumstellung: Kale & Me befreit einen von ungesunden Gewohnheiten und dem fiesem Heißhunger. Wichtig ist hierbei, dass es nicht ums Abnehmen geht, sondern darum, den Körper genau die Nährstoffe zu geben die er braucht und das Bewusstsein zu schärfen, dass der Hunger oft vom Kopf und nicht vom Magen gesteuert wird.
3. Mehr Zeit für andere Dinge – Die Saftkur schenkt einem mehr Zeit, man muss nicht kochen und nicht einkaufen gehen, sondern einfach nur den Saft trinken.
Mein Fazit zu den Säften von Kale & Me:
Mir persönlich haben die Säfte fast alle sehr gut geschmeckt. Außerdem konnte ich neue Geschmackskobinationen kennenlernen und war beim ersten Testen immer wieder von den Geschmäckern fasziniert. Es fühlt sich gut an, die Säfte zu trinken und dem Körper auf diese einfache Weise etwas Gutes zu tun. Die 3-Tage Kur-Säfte habe ich als Vitaminkicks in meine gewohnte Ernährung integriert. Heißhungerattacken hatte ich tatsächlich nach einigen Tagen nur noch sehr selten.
Generell kann ich es jedem nur empfehlen seinem Körper etwas Gutes zu tun. Wer sich schwer damit tut regelmäßig Sport zu machen, der sollte erstmal den Sport beiseitelegen und sich auf seine Ernährung konzentrieren. Ernährung hat einen extremen Einfluss auf unser Gemüt und unsere Motivation. Nach wenigen Tagen fühlt ihr euch so Energiegeladen, dass ihr von ganz alleine zum Sport gehen werdet. Also denkt an euren Körper und tut euch etwas Gutes, ob ihr es wie ich mit den Säften macht oder ohne.
Aber falls ihr jetzt doch auf den Geschmack der Säfte gekommen seid, habe ich von Kale & Me den Code luanasilva4you bekommen, mit dem ihr einen Überraschungs-Saft und einen Jutebeutel zusätzlich zur Bestellung geschenkt bekommt.
Vielen Dank an Kale & Me für die leckeren Säfte und euch viel Spaß beim Testen!
Eure Luana